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5% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Tafeln: Seite 0053a, Glasmalerei. I. Öffnen
0053a Glasmalerei. I. Glasmalerei I 1. 4. 8. Aus dem Kölner Dom (14. Jahrh.). 2. 3. Aus der bischöfl. Kapelle in Tournai (12. Jahrh.). 5. Wappen der Züricher Familie Escher. 6. Aus der Kathedrale in Chartres (13. Jahrh.). 7
3% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0400, Heraldik Öffnen
ist. Er beschäftigt sich mit verschiedenen Fragen des Wappenrechts und mit der mehr technischen Frage, wie die Wappen abzubilden und zu malen sind, mit den Begriffen von rechts und links in den Wappen sowie mit der Symbolik der Farben. Die Schrift des
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0955, von Sieder bis Siegel Öffnen
gebaut. Siegburg, Kreisstadt im Siegkreis des preuß. Reg.-Bez. Köln, auf dem rechten Ufer der Sieg, oberhalb der Mündung der Agger, an der Linie Köln-Gießen und der Nebenlinie Troisdorf-Derschlag der Preuß. Staatsbahnen, Sitz des Landratsamtes
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1055, Gesamtverzeichnis der Beilagen: Illustrationstafeln Öffnen
. . . X Gotischer Stil (dazu Köln) ^^Renaissance..... Textbeilage: Übersicht der Geschichte der Baukunst (vor den Tafeln). Dom zu Köln, Tafel I, II . . Säulenordnungen..... Berliner Bauten..... Wiener Bauten...... Wohnhaus, Tafel I
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Tafeln: Seite 1042, Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum zehnten Bande. Öffnen
Knäuelwickelmaschine 437 Kniehebel 441 Koblenz (Stadtwappen) 460 Koblenz (Situationsplan) 460 Knocheneinrichtungen (3 Figuren) 456 Kolberg (Stadtwappen) 487 Kolkrabe 490 Kollektor 493 Kollergang 494 Köln (Stadtwappen) 496 Köln
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0949, Köln (Behörden etc.; Geschichte der Stadt) Öffnen
. Als Schildhalter hat das Wappen jetzt einen Löwen und einen Greif. S. auch das Kärtchen der Umgebungen Kölns auf der Karte "Rheinprovinz". Geschichte der Stadt Köln. Die Geschichte der Stadt K. reicht hinauf bis in die vorrömische Zeit. Die von der rechten
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0362, Preußen (Kommunalfinanzen; Wappen, Orden etc.) Öffnen
362 Preußen (Kommunalfinanzen; Wappen, Orden etc.). Die Staatsschuld belief sich Ende März 1886 auf 4033,9 Mill. Mk., 1887 auf 4184,6 Mill. Mk., wovon 3875,1, bez. 3952,6 Mill. Mk., also fast der gesamte Betrag
2% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0539, von Drücker bis Druckknopf-Telephon Öffnen
. Buchdruckfarbe. Druckerzeichen, Signete, die bald nach Erfindung der Buchdruckerkunst aufkommenden, am Ende eines Druckes oder, was später vorwiegend der Fall ist, auf dem Titelblatt befindlichen Wappen und figürlichen Darstellungen in Holzschnitt
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0945, Köln (Stadt) Öffnen
945 Köln (Stadt). erhob die Akademie zu Bonn zur Universität und hielt seine Gerechtsame dem Papst gegenüber mit Energie aufrecht. Er mußte indessen infolge der französischen Revolution schon 1794 das Erzstift verlassen. und starb 27. Juli 1801
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 1026, Korrespondenzblatt zum dreizehnten Band Öffnen
1026 Korrespondenzblatt zum dreizehnten Band. 1748,4 m tief. Ein Mathematiker bezeichnet dasselbe als einen Nadelstich in unsern Planeten; immerhin ist seine Tiefe elfmal so groß als die Höhe des Kölner Doms. Die Bohrarbeit hat sechs Jahre
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0603, Paderborn Öffnen
603 Paderborn. Wappen des Hochstifts war ein goldenes Kreuz im roten Feld. Als Reichsfürst hatte der Bischof auf dem Reichstag seinen Sitz zwischen den Bischöfen von Hildesheim und Freising, und als Bischof stand er unter dem Erzbischof von Mainz
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0830, von Rhein-Rhône-Kanal bis Rheinsberg Öffnen
Bezirk des Oberlandesgerichts Köln (s. d.) mit Ausschlnß des Stadt- und Landkreises Essen, der Kreise Rees, Nnhrort, Duisburg und Mülhcim a. Ruhr, die zum Oberlandesgericht Hamm (s. d.), so- wie der Kreise Wctzlar und Neuwied, des größten Teils
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0830, von Erzbischof bis Erzbischofshut Öffnen
830 Erzbischof - Erzbischofshut. cellarius, für Deutschland), Trier (Erzkanzler für Lothringien), Köln (Erzkanzler für Italien), Böhmen (Erzschenk, archipincerna), Pfalzgraf bei Rhein (Erztruchseß, archidapifer), Sachsen (Erzmarschall
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0336, von Offenbach bis Offenbarungseid Öffnen
Vergangenheit (das. 1879). ^[Abb.: Wappen von Offenbach.] Offenbach, Jacques, franz. Komponist, geb. 21. Juni 1819 zu Köln, erhielt seine Ausbildung auf dem Konservatorium zu Paris, machte sich zuerst als Violoncellist bekannt, lebte dann einige Jahre
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 1011, von Blasius bis Blässe Öffnen
niedergelegt. 2) Johann Heinrich, Naturforscher, geb. 7. Okt. 1809 zu Eckerbach im Regierungsbezirk Köln, war Lehrer in Krefeld, erhielt 1836 die Professur für Naturgeschichte am Carolinum zu Braunschweig und ward auch Direktor des botanischen Gartens
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1018, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
. . . (FOi-Foma V6rruc08a (Taf. Korallen) . . Görlitz, Stadtwappen........ -------Farbendruck (Taf. Wappen 1,4). Gösch, Flagge (Taf. Flaggen II). . . . Goslar, Stadtwappen........ - Kaiserstuhl........... - Krodoaltar
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0994, von Namenpapiere bis Namur Öffnen
der größten Feste im Jahr gefeiert wird. Namentliche Abstimmung, s. Abstimmung. Namenwappen (redende Wappen, franz. armes parlantes) nennt man solche, die auf den Namen des Inhabers entweder anspielen, oder ihn rebusartig darstellen
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0837, von Trier (Bistum) bis Trier (Stadt) Öffnen
den Kurfürsten die zweite Rangstufe ein. Die jährlichen Einkünfte beliefen sich auf ½ Mill. Thaler. Das Wappen war ein gevierter Schild mit einem roten Kreuz im silbernen Feld und einem weißen Lamme mit einem Fähnlein auf einem Hügel im roten Feld
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0403, Glasmalerei (im 15. und 16. Jahrhundert) Öffnen
in der Chornische des Patroklusmünsters zu Soest und das Fenster mit dem Stammbaum Christi in der kleinern Kirche zu Legden im Münsterland, ferner die Chornischenfenster von St. Kunibert in Köln nebst ihrer teilweisen Reproduktion in der Kirche zu
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 1008, Hagen (Personenname) Öffnen
berühmte Enneper Straße (s. d.). - 2) (H. im Bremischen) Dorf im preuß. Regierungsbezirk Stade, Kreis Geestemünde, hat ein Amtsgericht, eine evang. Kirche und (1885) 626 Einw. ^[Abb.: Wappen von Hagen.] Hagen, 1) Gottfried (Godefrit Hagene
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0823, von Lips bis Lipsius Öffnen
fiel, und Lippes. In der Soester Fehde hielt es 1447 eine Belagerung durch den Erzbischof Dietrich von Köln glücklich aus, führte 1530 die Reformation ein, ward 1620 von spanischen und 1757 von französischen Truppen eingenommen. Die zweite Belagerung
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0524, von Fahne (Anton) bis Fahnenlehn Öffnen
., Köln 1848). Dann folgte die "Geschichte der westfäl. Geschlechter unter besonderer Berücksichtigung ihrer Übersiedelung nach Preußen, Kurland und Livland; mit fast 1200 Wappen und mehr als 1300 Familien" (Köln 1858), "Die Herren und Freiherren
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0289, von Neusilber bis Neustadt (in Deutschland) Öffnen
qkm und 1890: 54588, 1895: 57693 (28449 männl., 29244 weibl.) E., 1 Stadt und 20 Landgemeinden. – 2) Kreisstadt im Kreis N., 3 km vom Rhein, mit dem es durch den Erftkanal verbunden ist, an den Linien Elberfeld-Düsseldorf-Gladbach, Köln-Krefeld, N
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0125, von Adlerpult bis Ad manus proprias Öffnen
125 Adlerpult - Ad manus proprias. das hohenzollernsche Wappen mit der Umschrift: "Sincere et constanter" ("aufrichtig und standhaft") sich befindet; die zweite Klasse teilt sich in solche mit und ohne Stern. Rittern der dritten Klasse kann
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0131, von Dreikaiserschlacht bis Dreischürig Öffnen
die Metropole Köln zu besitzen. Im Kalender sind die drei Tage nach Neujahr nach ihnen benannt. Der jüngste der Könige wird auf Kunstwerken gewöhnlich als Mohr dargestellt. Nach ihnen ist das Fest der heiligen drei Könige (s. Epiphania) benannt
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0618, von Innocua bis Innsbruck Öffnen
Arbeiten von Alexander Colins aus Mecheln, denen die vier übrigen von den Brüdern Bernhard und Arnold Abel aus Köln weit nachstehen. Ferner befinden sich in der Kirche noch die Silberne Kapelle, so genannt wegen eines silbernen Standbildes
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0558, von Mannesschwäche bis Mannheim Öffnen
deutsche Land. Malerische Stätten aus Deutschland und Österreich» (60 Blatt, Berl. 1876‒78) begann. 1881‒83 entstanden die großen Blätter: Rheingrafenstein im Nahethal, Rathaus zu Breslau, Dom zu Köln, Schloß zu Heidelberg. Zu seinen reifsten
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0016, von Allongé bis Alma-Tadema Öffnen
der Lektüre der alten Klassiker das Leben der Griechen und Römer in hohem Grad; er setzte es daher durch, daß er 1852 nach Antwerpen auf die Akademie ging, wo er zwar Schüler von Wappers und Dyckmans
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0731, von Unknown bis Unknown Öffnen
Stickereien, ohne jedoch den Wunsch zu erwecken, sie wieder neu zu beleben. Der Geschmack wandelte sich zu sehr im Zeitenlauf. Man kennt keine Waffenröcke mehr, die das kunstvoll ausgeführte Wappen des Besitzers tragen. Man liebt auch die Satteldecken
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0624, von Bulle, Goldene bis Bulletin Öffnen
. Das Siegel ist gewöhnlich aus Blei und zeigt bis ins 16. Jahrh. auf dem Avers die Brustbilder der Apostelfürsten (Petrus und Paulus), später das Wappen des Papstes, auf dem Revers den Namen des betreffenden Papstes. Bullen, welche ein Papst in der Zeit
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 1017, Fahne Öffnen
wurden die Fahnen bei den Armeen allgemeiner, besonders aber seit den Schlesischen Kriegen. Mehr oder weniger dem alten Herkommen folgend, trugen sie in der Regel des Landes Farbe und Wappen. Von jeher wurde die F. bei den Kriegern aller Völker als ein
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0407, von Glasmosaik bis Glaspapier Öffnen
. Aus der königlichen Glasmalereianstalt zu München sind in neuerer Zeit unter anderm die großen Fenster im Langhaus des Kölner Doms, eine Stiftung des Königs Ludwig I., nach Zeichnungen von Schwind, Seibertz, Strähuber, Schnorr, Kaulbach u. a
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0459, Herzog (Personenname) Öffnen
herzoglichen Gebiete wurden zerstückelt; in Sachsen aber war schon vorher bei dem Sturz Heinrichs des Löwen die herzogliche Würde teils auf Westfalen (das dem Stift Köln gehörte), teils auf das Gebiet der mittlern Elbe übergegangen, während aus dem alten
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0858, von Mülhäuser Konfession bis Mülheim Öffnen
(Kolmar 1879); Herkner, Die oberelsässische Baumwollindustrie (Straßb. 1887). ^[Abb.: Wappen von Mülhausen i. E.] Mülhäuser Konfession, s. Baseler Konfession. Mülheim, 1) M. am Rhein, Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Köln, rechts
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0365, Oldenburg (Großherzogtum: Verwaltung, Rechtspflege, Finanzen etc.; Geschichte) Öffnen
Lübeck gehört zum Oberlandesgericht zu Hamburg und zu dem mit der freien Hansestadt Lübeck gemeinschaftlich bestellten Landgericht zu Lübeck, das Fürstentum Birkenfeld zum Oberlandesgericht Köln und zum Landgericht Saarbrücken. In diesem Fürstentum
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0125, Sachsen (das jüngere Herzogtum, die Pfalzgrafschaft; Ernestinische Linie) Öffnen
, Braunschweig und Lüneburg, gelassen. Die Bischöfe und weltlichen Fürsten, auch einige Städte wurden für reichsunmittelbar erklärt, die herzogliche Gewalt in Westfalen dem Erzstift Köln übertragen
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0306, von Farina bis Fayence Öffnen
(Braunschw. 1891). Farina, Johann Maria, Fabrikant des Kölnischen Wassers, starb 27. Febr. 1892 in Köln. Faßtonnen, s. Seezeichen. Fäulnisgerüche, s. Pilze. Fayence von St.-Porchaire. Die zierlichsten Erzeugnisse der französischen Keramik des
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0085, von Blasius bis Blasphemie Öffnen
zu Eckerbach im Regierungsbezirk Köln, gest. 26. Mai 1870 zu Braunschweig, war Professor am dortigen Carolinum, schrieb eine «Fauna der Wirbeltiere Deutschlands» (Bd. 1, enthaltend «Die Säugetiere», Braunschw. 1857) und mit Keyserling
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0021, von Helm (in der Technik) bis Helmers Öffnen
, von König Friedrich Ⅰ. auch in Preußen eingeführt wurde (s. Taf. Ⅱ, Fig. 22). Wie zu einem Wappen nur ein H. gehört, sollten auch für ein aus mehrern zusammengesetztes nur eine entsprechende Anzahl von H. gehören. Ein Schild mit mehrern H
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0720, von Reichenweier bis Reichsamt des Innern Öffnen
Gesangsstudien in Prag und Mailand fort und erschien in Magdeburg zum erstenmal auf der Bühne. Von dort kam R. an das Nowacksche Theater in Berlin, dann nach Rotterdam, Köln, Straßburg, Hamburg, endlich 1875 an das Hoftheater in München. 1883‒89
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0193, von Linientaufe bis Linlithgow Öffnen
Rheinuferbahn, von Rolandseck über Koblenz nach Bingerbrück (Bingen, 111,1 km), 1858 und 1859 als Fortsetzung der Linie Köln-Rolandseck eröffnet, bildet eine Strecke der vormaligen Rheinischen Eisenbahn (s. d.); jetzt preuß. Staatsbahn. Linkhand
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0749, von Märkisch-Posener Eisenbahn bis Marktleuthen Öffnen
, der Firma, dem Wappen oder der geschäftlichen Benennung des Etablissements eines Produzenten oder Kaufmanns unter Strafe, nicht aber die fälschliche Herkunfs- ^[richtig: Herkunfts-], sog. Ursprungsbezeichnung derselben. In dem 6. Dez. 1891 zwischen
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0415, von Altea bis Altenbergen Öffnen
, Patronenhülsen, schmiedeeiserne Möbel, Silber- und Neusilberwaren etc.; auch hat A. Eisen-, Stahl- und Messingwarenhandlungen und eine Gasleitung. ^[Abb.: Wappen von Altena.] Altenahr, Flecken im preuß. Regierungsbezirk Koblenz, Kreis Ahrweiler, an
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0861, von Arnolfo di Cambio bis Arnsberg Öffnen
. erhielt es Mauern und wurde Mitglied der Hansa; auch war hier ein Hauptstuhl der Frei- oder Femgerichte. Nach der Besitznahme durch Köln (1368) wurde A. häufig Residenz der Kölner Kurfürsten sowie Sitz der westfälischen Kanzlei und der Landtage
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0087, von Dorsum bis Dortmund Öffnen
, an der Emscher, liegt in der unter dem Namen Hellweg bekannten fruchtbaren Ebene zwischen der Lippe und dem Haarstrang und ist ein wichtiger Eisenbahnknotenpunkt der Köln-Mindener, der Bergisch-Märkischen, der Rheinischen, der Westfälischen
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 1018, von Fahneneid bis Fähnrich Öffnen
, 5 Bde.); ferner: "Der Karneval in Rücksicht auf verwandte Erscheinungen" (Köln 1854); "Livland. Ein Beitrag zur Kirchen- und Sittengeschichte" (Düsseld. 1875). Außerdem hat F. mehreres über Malerei, staatsrechtliche Fragen sowie einige musikalische
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0943, von Kolmation bis Köln (Erzstift) Öffnen
943 Kolmation - Köln (Erzstift). Schlachten gegen Karl den Kühnen tapfern Anteil. Die Reformation brachte viele Kämpfe; die Protestanten erhielten 1575 freie Religionsübung, die ihnen Kaiser Ferdinand II. 1629 wieder zu nehmen suchte. 1632
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0948, von Lübeck (oldenburg. Fürstentum) bis Lübisches Recht Öffnen
eingetauscht war, wurde 1866 das holsteinische Amt. Ahrensböck von Preußen erworben. Das Wappen ist ein goldenes, schwebendes, mit einer Bischofsmütze bedecktes Kreuz im blauen Feld. Vgl. Laspeyres, Die Bekehrung Nordalbingiens und die Gründung des
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0886, von Muñoz bis Münster Öffnen
. und das Unterstift im N., welche durch die Grafschaft Lingen getrennt waren. Das Wappen des Bistums war ein goldener Querbalken im roten Felde. Der jedesmalige Bischof war im westfälischen Kreis erster kreisausschreibender Fürst und Direktor
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0471, von Osmerus bis Osnabrück Öffnen
Bistum, wurde von Karl d. Gr. nach der Besiegung der Sachsen, wahrscheinlich erst 810, gestiftet. Sein Sprengel umfaßte die Länder zwischen der Ems und Hunte und war der Erzdiözese Köln unterstellt. Unter den Bischöfen Osnabrücks im Mittelalter
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0951, von Sieder bis Siegel Öffnen
in historischer und sozialer Beziehung (Bonn 1854); Weyden, Das Siegthal (das. 1865). Siegburg, Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Köln und im Siegkreis, an der Sieg, Knotenpunkt der Linien Deutz-Gießen und S.-Ründeroth der Preußischen Staatsbahn, 67
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0002, von Soden bis Sofala Öffnen
aufgezeichnet, diente in vielen andern Städten, Lübeck, Hamburg etc., als Norm. Die Stadt galt als Hauptstadt des Landes Engern im Herzogtum Sachsen. Nach Auflösung des letztern 1180 bemächtigte sich der Erzbischof von Köln derselben und eignete sich
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0343, von Waldbauschulen bis Waldburg Öffnen
Neuwied, an der Wied, hat eine evang. Kirche, eine Privatkranken- und Irrenanstalt, Eisenerzgruben und (1885) 892 Einw. Waldbröl, Flecken und Kreishauptort im preuß. Regierungsbezirk Köln, an der Brölthalbahn, 243 m ü. M., hat eine evangelische
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0423, von Hanne bis Harrison Öffnen
von :i8,481 < Mi (698,92 QM.) und zählt (is85) 2,172,702 Seelen (56 auf 1 ykm), darunter 1,883,673 Evangelische, 269,134 Katholiken, 4533 andre Christen und l5,009 Juden. Das Wappen der Provinz ist ein blauer Löwe in goldenem, mit roten Herzen belegtem Feld
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0379, von Clerval bis Cleve Öffnen
Herzogtums C., 5 km vom Rhein und 7 km von der niederländ. Grenze entfernt, am Flüßchen Kermisdal, einem Überreste des um 1000 n. Chr. versandeten West-Rhein-Armes, und an den Linien Köln-Zevenaar und C.-Nymwegen (27,2 km) der Preuß. Staatsbahnen, liegt an
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0564, von Königstiger bis König-Wilhelms-Kanal Öffnen
K. (450 m), 1225 zuerst erwähnt, 1581 von Kurmainz in Besitz genommen, dessen Wappen sich unter dem Eingang befindet. - 3) K. in Bayern, Marktstecken im Bezirksamt Eulzbach des bayr. Neg.-Bez. Oberpfalz, 8 Km von Neuhaus, hat (1890) 811E
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0480, von Nunkupieren bis Nurhags Öffnen
zum Erben; nunkupatīv , auf Nunkupation beruhend. Nunquam retrorsum! (lat.), «niemals rückwärts!», Wahlspruch des Welfenhauses und Devise des hannov. Georgsordens (s. d.); auch Devise des Wapp ens des ehemaligen Königreichs Westfalen
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0904, von Robbia bis Robert (König von Neapel) Öffnen
, gewöhnlich Robbien benannt, kam aber erst durch seinen Neffen Andrea della N. (1437 -1528) in Aufschwung. Gleichzeitig wurde auch die Komposition, anfänglich nur Madonnen, Putten, einfache Gruppen, Wappen umfassend, namhaft er- weitert, ganze
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0667, von Westfälisch bis Westfälischer Friede Öffnen
Oberbergamt zu Bonn. W. bildet den Oberlandesgerichtsbezirk Hamm (s. d.). Die Provinzialordnung (s. d.) ist 1. April 1887 in Kraft getreten. - Das Wappen der Provinz ist ein springendes silbernes Roß im roten Felde; die Provinzialfarben sind Weiß-Rot
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0234, von Ahnen bis Ahnfeldt Öffnen
Thätigkeit und ganz besonders seinem "Praktischen Lehrgang zur schnellen und leichten Erlernung der französischen Sprache" (1. Kursus, Köln 1834, 206. Aufl. 1883; 2. Kursus, das. 1840, 47. Aufl. 1881). Die von A. befolgte und nach ihm benannte Methode
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0416, von Altenburg bis Altensteig Öffnen
Reichsunmittelbarkeit (Altenb. 1829); Braun, Die Stadt A. in den Jahren 1350-1525 (das. 1872); Derselbe, Erinnerungsblätter aus der Geschichte Altenburgs 1525-1826 (das. 1876). ^[Abb.: Wappen von Altenburg.] Altendorf, Landgemeinde im preuß
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0660, Antwerpen Öffnen
Belgiens (nur etwa ein Sechstel an Flächeninhalt kleiner als der Kölner Dom). Sie wurde 1322 begonnen und im 15. Jahrh. vollendet. Unter den zahlreichen Kunstwerken der Malerei und Plastik, welche die Kirche schmücken, befinden sich drei Hauptgemälde
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0862, von Arnshaugk bis Arnstadt Öffnen
. Die Grafschaft war fortan ein zum sogen. Werlschen Quartier gehöriger Teil des Kölner Herzogtums Westfalen, wurde mit diesem 1802 an Hessen abgetreten und kam ebenso 1815 an Preußen. Vgl. v. Lilien, Statistik des Kreises A. (Arnsb. 1876
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0775, von Berndal bis Berner Öffnen
deutsches Wappen" (das. 1848); "Handbuch der Wappenwissenschaft" (Leipz. 1856). 2) B. von Guseck, s. Berneck. Berndal, Karl Gustav, Schauspieler, geb. 2. Nov. 1830 zu Berlin, wurde im Juli 1848 als Eleve des Hoftheaters angenommen, allein im folgenden
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0901, von Biegsamkeit bis Bielefeld Öffnen
Neiße mündet. Bielefeld, Stadt (Stadtkreis) im preuß. Regierungsbezirk Minden, 118 m ü. M., an der Lutter und der Köln-Mindener Eisenbahn; am Fuß des Teutoburger Waldes, hat 4 evangelische und 1 kath. Kirche, 1 Synagoge, 1 Gymnasium
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0422, von Briefsteller bis Brieg Öffnen
. Kirchen (darunter die gotische Nikolaikirche aus dem 13. Jahrh., deren Türme 1884-85 nach einem Entwurf des Kölner Dombaumeisters Zwirner ausgebaut wurden, mit herrlicher Orgel) und 2 kath. Kirchen, Schloß der Piasten mit berühmtem
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0952, von Charlotte Amalia bis Charlottenburg Öffnen
mit Anschluß an die Eisenbahnen von Berlin nach Hamburg, Hannover (Köln), Holzminden (Aachen) u. Nordhausen (Frankfurt a. M.). Unter den Straßen sind die Berliner Straße und die 53 m breite Kurfürstendamm-Avenue, vom zoologischen Garten bis zum
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0088, von Dortrecht bis Dositheus Öffnen
88 Dortrecht - Dositheus. Preußen. Das Wappen bildet der einköpfige schwarze Reichsadler im silbernen Feld, über dem Wappenschild liegt eine Mauerkrone. Die alten Stadtfahnen sind gelb und blau. Nach D. ist der Dortmunder Rezeß benannt
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0252, von Düse bis Düsseldorf Öffnen
der Rechtsrheinischen, der Köln-Mindener und der Bergisch-Märkischen Eisenbahn und besteht aus sechs Stadtteilen: der Altstadt, dem ursprünglichen D., auf der Nordseite der Düssel, mit engen, finstern und unregelmäßigen Straßen, der Karlsstadt, an
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0505, von Elbeteinitz bis Elbing Öffnen
Deutschlands. Der Verkehr mit Barmen, das von E. nur durch die Wupper getrennt ist, wird durch eine Pferdeeisenbahn gefördert. - Die Burg E. gehörte ursprünglich zum Erzstift Köln, kam aber 1176 an die Grafen von Berg zunächst als Pfand. Die erste Ansiedelung
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0609, von Ems bis Emscher Öffnen
, später an die Grafen von Arnstein und von diesen durch Heirat 1172 an die Grafen von Nassau. 1355 belehnte der Erzbischof Wilhelm von Köln den Grafen Johann von Nassau mit dem Dorf E. und dessen Warmbad, und 1382 entstand das erste Kurgebäude. Bis
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0026, von Familienstand bis Fan Öffnen
, wie das Stiftungsvermögen verwaltet werden soll, bestimmt. Eine Abänderung dieser Normen ist nur im Weg eines Familienschlusses (s. d.) möglich. Familienwappen, ein einer Familie eigentümliches, erbliches Wappen (s. d.). Familièrement (franz., spr. -ljärmang
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0684, von Fridingen bis Friedberg Öffnen
, ward zu Poitiers Abt, predigte dann am Rhein, in den Vogesen und in der Schweiz das Evangelium (weshalb er auch Patron des Kantons Glarus ist, in dessen Wappen er steht), stiftete daselbst Kirchen und Klöster und starb nach 511. Sein Tag ist der 6
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0404, Glasmalerei (im 15. und 16. Jahrhundert) Öffnen
wurden auch viele Wappen gemalt sowie allegorische und mythologische Darstellungen. Darin ward namentlich in der Schweiz Unvergleichliches geleistet, und es haben sehr häufig Meister, wie Holbein, Urs Graf, Niclas Manuel, die beiden Stimmer u. a
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0857, von Grün bis Grund Öffnen
und Bayern ausgewiesen, wandte er sich nach Köln, wo er Vorlesungen über Litteratur- und Kunstgeschichte hielt und sein Werk "Friedrich Schiller als Mensch, Geschichtschreiber, Denker und Dichter" (Leipz. 1844) schrieb, wie in Paris, wohin er 1844 ging
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0925, von Gummersbach bis Gummi arabicum Öffnen
22,10 54495 45 Sensburg 1233,93 22,41 48901 39 Stallupönen 703,05 12,76 45727 65 Tilsit 815,26 14,80 69638 85 ^[Abb.: Wappen von Gumbinnen.] Gummersbach, Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Köln, 250 m ü. M., an der Aggerthalbahn, hat ein
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0132, Hannover (Bodenprodukte, Industrie u. Handel, polit. Einteilung etc.; Geschichte) Öffnen
. der Mittelpunkt. Zu den wichtigsten die Provinz durchschneidenden Linien gehören: Berlin-Bremen-Emden, Berlin-Amsterdam (über Hannover und Osnabrück), Berlin-Köln (einerseits über Hannover, anderseits über Kreiensen), Hannover Altenbeken, Berlin
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0530, von Hildegard bis Hildesheim (Fürstentum, Bistum) Öffnen
von Augsburg und Paderborn. Das Wappen des Hochstifts war ein von Gold und Rot die Länge herab geteilter Schild. Das Bistum H. läßt sich in seinen Ursprüngen bis auf Karl d. Gr. zurückführen. Der ursprüngliche Sitz desselben war Elze (Aulica), doch
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0531, Hildesheim (Stadt) Öffnen
der über ihn verhängten Reichsacht erst 1714 den bischöflichen Stuhl bestieg. 1723 folgte Klemens August, Herzog von Bayern und gleichzeitig Erzbischof von Köln, der 1763 nach einer Vakanz von zwei Jahren Friedrich Wilhelm von Westfalen zum Nachfolger
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0691, von Hombeere bis Home Öffnen
. - 3) Schloß im preuß. Regierungsbezirk Köln, Kreis Gummersbach, beim Dorf Nümbrecht, liegt in der dem Fürsten von Sayn-Wittgenstein-Berleburg gehörigen Herrschaft H. an der Mark; die frühern standesherrlichen Rechte sind an Preußen verkauft. - 4
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0218, von Jet bis Jever Öffnen
, Silber und Gold, erst in neuerer Zeit aus Elfenbein, Perlmutter, Bronze, Knochen etc. verfertigt. Man versah sie schon frühzeitig mit auf das Spiel bezüglichen Inschriften, später mit den Wappen und Devisen der Besitzer. Man nannte Jetons auch kleine
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0676, von Kemi bis Kempten Öffnen
. Einwohner. K. gehörte ehemals zum Erzbistum Köln und ist Geburtsort des Thomas a Kempis. Hier siegte 17. Jan. 1642 ein hessisch-französisches Korps unter Guébriant über die Kaiserlichen unter Lamboy. - 2) (Kempno) Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0874, von Kniprode bis Knobel Öffnen
durch die Bischöflichen ward er im Januar 1536 grausam hingerichtet und sein Leichnam in einem eisernen Käfig ausgestellt. Kniprode, Winrich von, Hochmeister des Deutschen Ordens, aus einem jetzt erloschenen Geschlecht, das auf K. bei Monheim unterhalb Köln saß
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0279, von Kugelabschnitt bis Kügelgen Öffnen
Füßen des römischen Adlers, in späterer Zeit ein Kreuz tragend. Diese Erdkugel mit und ohne Kreuz bildete sich allmählich als Reichsapfel aus, und so erscheint sie in der Hand der deutschen Kaiser etc. und in vielen neuern Wappen. Über K. als Teil
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0815, von Linsensteine bis Linz Öffnen
815 Linsensteine - Linz. ordentlicher Professor der Theologie wurde, nachdem eine Berufung nach Bonn 1871 an dem Widerstand des Erzbischofs von Köln, Paulus Melchers, gescheitert war. Unter seinen Schriften sind zu erwähnen: "Michael Baius
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0819, Lippe (Fürstentum) Öffnen
mit dem Regimentsstab zu Detmold in Garnison steht. Das ursprüngliche Geschlechtswappen ist eine fünfblätterige rote Rose in silbernem Felde, das jetzige Wappen ein neunfelderiger Schild. Landesfarbe ist Gelb-Rot. Orden: das Lippesche Ehrenkreuz in drei
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 1027, von Luton bis Lüttich Öffnen
"). - Das ehemals zum westfälischen Kreis gehörige Bistum L., dessen Bischöfe deutsche Reichsfürsten waren und den Titel Herzöge von Bouillon führten, stand unter dem Erzbistum Köln und wurde im 4. Jahrh. und zwar in der Stadt Tongern von Maternus gestiftet
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0110, Mailand (Stadtteile, Plätze etc., Bauwerke) Öffnen
mit schönem Relief. [Bauwerke.] Von den 85 Kirchen ist die hervorragendste der Dom, die glänzendste gotische Kathedrale Italiens und nächst der Peterskirche die größte Kirche des Landes. In ihrem Plan weist sie große Verwandtschaft mit dem Kölner
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0202, Mansfeld Öffnen
worden waren, fielen hierauf zu 3/5 an Kursachsen und zu 2/5 an Preußen, die Allodialgüter in Böhmen aber durch Vermählung von Joseph Wenzels Halbschwester an das Haus Colloredo, das fortan das mansfeldische Wappen und den Namen Colloredo-M. annahm. Vgl
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0644, von Mindelheim bis Minderjährigkeit Öffnen
. Das Bistum, von Karl d. Gr. wahrscheinlich erst 803 gegründet und dem Erzstift Köln unterstellt, wurde im Westfälischen Frieden säkularisiert und als Fürstentum dem Kurhaus Brandenburg für die abgetretenen pommerschen Lande zugewiesen. 1807 ward M. zum
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0100, von Neusohl bis Neustadt Öffnen
). Neuspanien (span. Nueva España), Name von Mexiko, solange es spanisches Vizekönigreich war. Neuß, Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Düsseldorf, am Erftkanal, 3 km vom Rhein, Knotenpunkt der Linien Aachen-N., N.-Zevenaar, Düren-N., Köln-N., N
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0193, Polnische Litteratur (16. und 17. Jahrhundert) Öffnen
und heraldische Werke, unter denen die "Herby rycerstwa polskiego" ("Wappen der polnischen Ritterschaft", 1584) hervorzuheben sind. Durch sein Werk "Dworzanin polski" (1566; deutsch: "Der polnische Demokrat als Hofmann", Stuttg. 1856), ein
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0338, von Preußelbeere bis Preußen (Königreich) Öffnen
360 Wappen, Farben, Orden 362 Geograph. Litteratur 362 Geschichte 363 Bodengestaltung. Der größere Teil des preußischen Staats gehört dem Norddeutschen Tiefland an. Von den Küstenprovinzen reicht nur Hannover in das deutsche Bergland (Harz
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0766, von Schwemmkanalsystem bis Schwerd Öffnen
zu Ossig bei Liegnitz aus dem altadligen Geschlecht Ossig, studierte unter anderm in Köln, fungierte hierauf als Hofjunker an mehreren Höfen, dann als Rat beim Herzog von Liegnitz, neigte sich seit einem Besuch Wittenbergs 1522 zum Protestantismus hin
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0063, von Spangenhelm bis Spanien Öffnen
frühern Bildern sind zu nennen: das geraubte Kind, der Rattenfänger von Hameln, St. Johannisabend in Köln, Walpurgisnacht. Seinen Ruf begründete S. jedoch erst durch seine Historienbilder, die im Anschluß an die altdeutschen Meister sich durch klare
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0372, Straßburg (Beschreibung der Stadt) Öffnen
; 1277 begann unter Bischof Konrad von Lichtenstein Erwin von Steinbach den Bau der Fassade und der Türme, den nach seinem Tod (1318) sein Sohn Johannes (bis 1339) fortsetzte und Hans Hültz aus Köln 1439 zum Abschluß brachte. Aber nur der nördliche Turm
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0983, von Ulietea bis Ulm Öffnen
seiner Vollendung entgegensieht. Er bedeckt einen Flächenraum von 5100 qm und wird hinsichtlich seines Umfangs in Deutschland nur von dem Kölner Dom übertroffen. Das fünfschiffige, von mächtigen Säulen getragene Innere ist 139 m lang, 57 m breit
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0793, von Berlepsch (Sittig Eugen Heinr. Gottlob Aug., Freiherr von) bis Berlin (Größe) Öffnen
er dem Landfrieden zum Trotz zahlreiche Fehden, u. a. mit Nürnberg, Köln, Kurmainz. B. stand 1519 dem Herzog Ulrich von Württemberg gegen den Schwäbischen Bund bei und verteidigte Möckmühl. Wahrscheinlich nicht durch Verrat, sondern bei einem Ausfall
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0031, Birmingham (in England) Öffnen
); Bastian, Reisen in B. (Lpz. 1866); Laurie, Pegu; or operations of the Burmese war (Lond. 1853); ders., Our Burmese wars and relations with Burma (ebd. 1880); Joest, Ein Besuch beim König von B. (Köln 1882); Phayre, History of Burma including Burma proper
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0501, von Bremsen (zoologisch) bis Brenkenhof Öffnen
) diese Reizsymptome hervor. Bremsenthaler, lübeckische im 16. Jahrh. geprägte Thaler, auf denen in der Umschrift der Rückseite eine Bremse dargestellt ist, das redende Wappen des Bürgermeisters Nikolaus Brömse, während dessen Amtsdauer sie geprägt